Je mehr der Wert von Einsatzfahrzeugen für die Außendarstellung allgemein anerkannt wird, desto größer werden die Anforderungen an die Gestaltung dieser. Designrichtlinien von Ländern, Kommunen, Organisationen und Unternehmen sind dabei nicht immer mit Blick auf die speziellen Sicherheitskriterien für Einsatzfahrzeuge und die Kommunikationsziele der Einsatzeinheiten entwickelt worden und ihre Integration in ein Fuhrpark-Design stellt häufig eine Herausforderung dar.
design112 stellt sich dieser Herausforderung seit Jahrzehnten erfolgreich. Wir haben dabei wieder und wieder bewiesen, dass es möglich ist, ein modernes Einsatzfahrzeug-Design im Einklang mit externen Designrichtlinien zu entwickeln, ohne dabei die Sicherheitsanforderungen zu vernachlässigen oder die internen wie externen Kommunikationsinteressen einzelner Beteiligter in den Hintergrund treten zu lassen.
Uns ist wichtig, dass unsere Kundinnen und Kunden in jedem Schritt in die Designentwicklung eingebunden sind. Das beginnt bei der Bestimmung der Grundbedingungen (Welche Fahrzeugklassen sollen abgedeckt werden? Gibt es externe Gestaltungsrichtlinien, die Beachtung finden müssen? Gibt es "must haves" oder "no goes"? usw.), geht über die ersten Ideenfindungen bis hin zur konkreten Ausarbeitung von einem oder mehreren Entwürfen.
Wie tief und umfangreich dieser Prozess ist, liegt dabei ganz an den Anforderungen unserer Kundinnen und Kunden. In der Regel gibt es aber mindestens ein Briefinggespräch, eine erste Runde mit groben Entwurfsideen und mehrere Feedbachrunden mit einer oder mehreren konkreter ausgeführten Designlinien bevor es einen finalen Entwurf gibt – viele dieser Termine können inzwischen auch als Videokonferenz stattfinden.
Worauf Sie sich im ganzen Prozess verlassen können, ist unsere Expertise: Alle unsere Entwürfe werden intern unter verschiedensten Beleuchtungs- und Verkehrssituationen simuliert, bevor Sie sie präsentiert bekommen, bei jeder Idee wird sofort mitgedacht, ob und wie diese für die verschiedensten Fahrzeugtypen umzusetzen ist und wir scheuen auch vor umfangreicher Detailarbeit nicht zurück, um ein Design perfekt zu machen.
Das finale Design wird von uns ausführlich und nachvollziehbar verregelt, Ziel dieser Verregelung ist es, dass eine Fahrzeugbeschriftung – bei gegebener fachlicher Qualifikation – auch durch Dritte jederzeit korrekt durchgeführt werden kann. Dabei achten wir darauf genügend Flexibilität in der Designlinie zu haben, um diese auch auf zukünftigen Fahrzeugen sicher umsetzen zu können, und gleichzeitig ausreichend konsequent zu verregeln, um ein auseinanderdriften des Designs auf unterschiedlichen Fahrzeugen zu verhindern.
Diese Regeln finden Eingang in ein Design-Handbuch, in dem diese am Beispiel eines Fahrzeuges Schritt für Schritt durchdekliniert werden und gleichzeitig mit weiteren Beispielen im vorher vereinbahrten Umfang erläutert werden.
Für einige unserer Kundinnen und Kunden erstellen wir auch Designkonzepte, die über die reine Fahrzeuggestaltung hinaus gehen. Von Briefbögen oder PowerPoint-Vorlagen über Werbematerialien bis hin zur Einsatzkleidung ist alles möglich. Dabei profitieren Sie davon, dass wir hausintern neben der Fahrzeug-Kreation auch über eine klassische werberische Kreation und eine Web-Abteilung verfügen, die gemeinsam mit kurzen, reibungsfreien Kommunikationswegen und einem übergreifenden Projektmanagement an derart umfangreichen Designs arbeiten können.